Anagallis L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Primulaceae, Birkhaeuser Verlag : 944

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/9098045A-E2FF-B015-9E3F-9E2E2219FCAF

treatment provided by

Donat

scientific name

Anagallis L.
status

 

Anagallis L.

Gauchheil

Ausdauernd oder 1 jährig. Blätter gegenständig oder wechselständig, ganzrandig, ungestielt oder sehr kurz gestielt. Blüten einzeln in den Achseln von Blättern, gestielt, aufrecht. Kelch bis zur Mitte oder fast zum Grunde geteilt, mit 5 (oder 4) schmal lanzettlichen Zipfeln. Krone flach ausgebreitet oder trichterförmig, fast bis auf den Grund geteilt, mit 5 (oder 4) ganzrandigen Zipfeln, weiß, blau oder rot. Staubfäden so lang oder länger als die Staubbeutel, an der Basis oft verwachsen, am Grunde der Krone oder in der Mitte angewachsen. Fruchtknoten oberständig. Kapsel kugelig, sich mit einem Deckel öffnend.

Die Gattung Anagallis besitzt etwa 30 Arten, die über die ganze Erde verbreitet sind (Zentrum im tropischen Afrika). Chromosomengrundzahlen n = 10 und 11.

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