Sesleria uliginosa
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5428041 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/955BFC06-5143-FFA6-FF49-CAF19834D819 |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Sesleria uliginosa |
status |
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Sesleria uliginosa View in CoL – Sumpf-Blaugras
W: 14. Bezirk (Penzing), auf einem Grab des Friedhofs Baumgarten, 2004, Ba – 7763/4. 13. Bezirk (Hietzing), im nördlichen Teil des Schönbrunner Schlossparks in einer Trockenwiese auf wenigen Quadratmetern, 2003, Ba – 7863/2.
Obwohl bereits MELZER & BARTA (1994: 1014) Standorte nennen, die weder feuchte bis nasse Wiesen noch Flachmoore sind, ebenso dann auch MELZER & BARTA (2002: 1255) haben das auch FISCHER et al. (2005: 1156) noch nicht zur Kenntnis genommen und schreiben wie von früher her bekannt: "Wechselfeuchte bis feuchte bis nasse Wiesen, Kalk-Niedermoore". Auch ADLER & MRKVICKA (2003: 704) wiederholen als Standorte nur feuchte bis nasse Wiesen, S. 15 wird S. uliginosa unter den typischen bzw. bemerkenswerten Arten der Pfeifengraswiesen genannt.
Erwähnt muss werden, dass ein Fragezeichen bei "St" unberechtigt ist, da diese Art zweifelsfrei mit richtiger Beschreibung bereits von HAYEK (1956: 81) von zahlreichen Fundorten angegeben wird, wenngleich sicher nicht alle zutreffend waren und sie vieler- orts verschwunden ist, wie aus MAURER (2006: 178) und ZIMMERMANN et al. (1989: 166) hervorgehen mag. Diese Autoren stufen sie als "vom Aussterben bedroht" ein und verzeichnen sie immerhin noch von 5 Quadranten mit aktuellen Vorkommen. Im Mürztal wächst S. uliginosa derzeit bei Steinhaus a. S. reichlich im trockenen Randstreifen der Bundesstrasse (Me).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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