Panicum riparium
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5428041 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/955BFC06-5144-FFA0-FF49-CD6A9B3FDDFC |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Panicum riparium |
status |
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Panicum riparium View in CoL – Ufer-Hirse
N: Waldviertel, bei Hoheneich am Ufer des Mitterteiches, 1956, Me – 7256/1. Wiener Becken, E von Gramatneusiedl am östlichen Fischa-Ufer in einem Mohrenhirsefeld in Massen, 2005, Ba, Ka & Me und auf Ödland ESE davon, Ba – 7965/3; det. H. Scholz.
Diese Hirse hat grosse Ähnlichkeit mit der Haarstiel-Rispenhirse, P. capillare , besitzt aber sehr auffällige, bis 3 mm lange, schwanzartig zugespitzte Ährchen. HOHLA (2006c: 29-30) meldet sie aus Oberösterreich und bringt Näheres über sie. Der deutsche Name ist unpassend, ist nur die Übersetzung des wissenschaftlichen, der anlässlich der Entdeckung an den Ufern der Elbe geprägt wurde ( SCHOLZ 2002). Die Pflanzen vom Hirsefeld unterscheiden sich durch die beträchtlich grösseren, reichästigen und weit ausladenden, bis 40 cm langen Rispen. Sie gleichen auch nicht der Pflanze auf dem Foto von DUNKEL in HAEUPLER & MUER (2007: 247).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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