Tydeus halophilus, Willmann, C., 1952
publication ID |
ORI11037 |
publication LSID |
lsid:zoobank.org:pub:1CD7624C-FC8F-4DD0-AA34-762D8FFB6267 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6286903 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/99D8BDC4-DE6A-FB82-A738-DB6C233DB43B |
treatment provided by |
Thomas |
scientific name |
Tydeus halophilus |
status |
nov. spec. |
54. Tydeus halophilus nov. spec. (Abb. 14.)
In dem gleichen Material fand sich noch eine zweite Species, die ich auch mit keiner der bekannten Arten identifizieren konnte. Sie ist bedeutend kleiner, Länge: 270 µ, Breite: 165 µ, sie überschreitet also nicht das gewöhnliche Tydeus-Maß. Struktur: äußerst fein punktiert-gestreift. Eine Grenzfurche ist nur dadurch angedeutet, daß zwischen den S. scap. und den S. hum. die Hautstruktur eine andere Richtung annimmt. Auf dem Propodosoma können wir in der feinen Punktierung allgemein eine Längsrichtung erkennen, vor den S. humerales beginnt eine Querrichtung, die allerdings hinter der Mitte stellenweise wieder in eine Längsrichtung übergeht. Auf dem Propodosoma und auf dem Hysterosoma sind je zwei helle Flecke zu bemerken. Auf dem Propodosoma finden wir sie unmittelbar hinter den Sinneshaaren und auf dem Hysterosoma dicht hinter der Grenzlinie jeweils zwischen den S. hum. internae und externae. An der Spitze des Propodosoma ist eine Struktur festzustellen, als wenn es sich um kleine Grübchen handele.
Fundort: Wattwiese im Osten, Statice-Rasen, 23. VIII. 49.
Holotypus: Präparat mit 1 Weibchen in meiner Sammlung.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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