Myrmica ruginodis
Förster, A., 1850, Hymenopterologische Studien. 1. Formicariae., Aachen: Unknown Publisher : 66-67
publication ID |
8138 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6298166 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/9CCCECA9-47E4-AB83-DCC0-A27FFC14DCFE |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Myrmica ruginodis |
status |
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36. Myrm. ruginodis View in CoL HNS .
Nyl, Adn. p. 929. - - Myrm. vagans Fabr. HNS Pies. 407, 48. Zett. Ins. Läpp. 451, 2.
Operaria: Testaceo-ferruginea, sparse flavido-pilosula, oapite supra abdominisque dorso medio fuscescentibus; antennis 12-articulatis, scapo basin versus arcuatim flexo; capite thoraceque longitudinaliter striatim rugosis; metanoto spinis valldiusculis, longis, ante spinas longitudinaliter et intra transversalis rugoso; nodis segmenti primi rugosis. Lg. 2 lin.
Femina: Testaceo-ferruginea, sparse flavido-pilosula, capite supra, scntello et segmenti secundi dorso medio plus minus fuscescentibus; antennis 12-articulatis, scapo ad basin arcuatim flexo; capite thoraceque longitudinaliter striatim rugosis; metanoto spinis longiusculis; alis hyalinis, nervis cum stigmate subflavescentibus, area radiall aperta, cubitali prima nervo recurrente; nodis segmenti primi longitudinaliter confuse sed non profunde rugosis. Lg. 2 1-/2 2 2/V Hn.
Mas: Nigro-fuscus, nitidus, pareissime tenaiter flavldo-pilogulus, mandibulis, articulationibus pedum et tarsis testaceo-pallescentibus; antennis 13-articulatis, scapo valde eloagato, fuscescente, flagello apiceque abdominis obscure rufesoentibus; metathorace inermi, tuberculis obsoletis ntrinque; alis hyalinis, basin versus et stigmate param infuscatis, area radiali aperta, cubitali prima nervo recurrente; nodis segmenti primi levibus. Lg. 2 1/3 - 2 1/2 lin.
Der Arbeiter hat den Kopf und die Mitte des 2ten Segments rothbraun, der erstre ist auf der Stirn bis zum Scheitel hinauf scharf längsrunzlig, hinter den Augen dagegen und überhaupt an der Seite des Kopfes mehr netzaderig-runzlig; der Clypeus mit scharfen Lfingsrunzeln durchzogen, nach oben aber und selbst in der Mitte mehr glatt wie bei latinodis; die Mandibeln auch gröber ISngsrünzlig, die Fühler dagegen im Allgemeinen von derselben Bildung. Der ganze Mittelleib oben und in den Seiten sehr grob und etwas unregelmäßig längsrunzlig, das Metanötum aber an der abschüssigen Stelle zwischen den Dornen mit groben Querrunzeln, die Dornen selbst wohl um 1/3 länger als bei laevinodis HNS . Die Knoten des lsten Segments runzlig und namentlich in den Seiten mit mehreren deutlichen Längsfurchen durchzogen, welche aber nicht so tief wie bei scabrinodis sind. Das 2te Segment auf der Mitte etwas dunkler wie bei laevinodis HNS , die Behaarung ganz wie bei jener Art.
Die längeren Dornen, der mit Längsrunzeln versehene Basaltheil des Metanotums, die deutlichen Querrunzeln zwischen den Dornen, die sehr grob gerunzelten Brustseiten und die mit deutlichen Längsfurchen versehenen Knoten des lsten Segments trennen diese Art von laevinodis HNS .
Das Weibchen ist etwas blasser gefärbt als der Arbeiter, der Kopf, die Spitze des Schildchens mit dem Frenum und das 2te Segment auf der Mitte braun. Der Clypeus mit Längsrun- zeln versehen, welche ziemlich weit von einander getrennt sind, nach oben ist derselbe nebst dem Stirnfeld glatt. Die Stirnlappen mit ziemlich stark aufgebogenem Rande; die Mandibeln, die Sculptur des Kopfes und die Fühler ungefähr wie bei dem Arbeiter. Der Mittelleib etwas gröber, aber nicht so scharf und regelmässig längsrunzlig wie bei latinodis. Die Basis des Metanotum's mit starken Längsrunzeln, eben so das Schildchen und die Brustseiten, obgleich letztere, nicht so stark wie bei dem Arbeiter. Die abschussige Stelle glatt, zwischen den Dornen mit einigen schwachen Querrunzeln. Die Dornen selbst deutlich länger als bei laevinodis HNS , aber etwas kürzer als bei dem Arbeiter. Die Flügel wasserhell, nach der Basis hin kaum etwas gelblich getrübt, die Adern and das Stigma gelblich, letzteres ein wenig kräftiger gefärbt als bei laevinodis HNS , die Zellen und der Verlauf der Adern mit jener Art übereinstimmend. Die Knoten des lsten Segments runzlig, mit deutlichen Längsfurchen an den Seiten.
Das Männchen ist schwer von dem von laevnodis zu unterscheiden, den einzigen standhaften Unsterschied dürften wohl die sparsamere, feinere und kürzere Behaarung der Beine und die etwas dunkler gefärbten und schmäleren Flügel darbieten.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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