Hieracium huteri HAUSM. ex BAMBERG. subsp. huteri

Brandstätter, G., 2009, Bemerkenswerte Hieracium-Funde aus Österreich, Linzer biologische Beiträge 41 (2), pp. 1793-1802 : 1797

publication ID	https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5280189
DOI	https://doi.org/10.5281/zenodo.5284195
persistent identifier	https://treatment.plazi.org/id/9F4CE161-1273-FFE4-FF50-FAEBFCE4FE6F
treatment provided by	Carolina
scientific name	Hieracium huteri HAUSM. ex BAMBERG. subsp. huteri
status

Treatment

Salzburg: Lungau, Hafnergruppe: am Aufstieg von der Rotgüldenseehütte zum Schrovinschartl: 47°6’22’’N 13°24’38’’E, 8846/3, SE bis SSE-expon. ehemalige Mähder, Zentralgneis, 1970 m, 12.8.2004, Nr. 04-344-5 GoogleMaps ; – 47°6’27’’N 13°24’42’’E, 8846/3, mit Grünerlengebüschen durchsetzte ehemalige Mähder, Gneis, 2000 m, 12.8.2004, Nr. 04-345-3. – Radstädter Tauern, Riedingtal, Königalm → Haselloch: 47°10’24’’N 13°20’43 u. 41’’ E, 8846/1, ESE bis SEexpon. ehemalige Mähder, Grünerlengebüschsäume u. Zwergstrauchfluren, Schiefer, 1940 u. 1970m, 2.9.2004, Nr. 04-369-2 u. 04-370-4 GoogleMaps .

Bei den angeführten Aufsammlungen handelt es sich um aktuelle Bestätigungen der in WITTMANN et al. (1987) fehlenden Art im Bereich der Lokalitäten, die in VIERHAPPER (1935: 214) folgendermassen wiedergegeben werden: "In felsigen Mähdern unter der Tappenkarscharte im Hinterrieding des Zederhauswinkels der Radstädter Tauern (Z) und im Rotgüldengraben, 1950 m, der Pöllagruppe (Z)". An historischen Angaben zu dieser in Salzburg seltenen Unterart werden weiters in REITER (1954: 18) noch "Tappenkar gegen Glingspitze" und "Notklamm im Untersulzbachtal" genannt.