Hieracium chlorocephalum subsp. adustum ZAHN & BENZ
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5280189 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5284189 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/9F4CE161-1275-FFE3-FF50-FCA3FE4BFAC7 |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Hieracium chlorocephalum subsp. adustum ZAHN & BENZ |
status |
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Hieracium chlorocephalum subsp. adustum ZAHN & BENZ View in CoL
Salzburg: Lungau, Hohe Tauern, Hafnergruppe, am Weg vom Unteren zum Oberen Rotgüldensee, 47°5'28 u. 24’’N 13°24'11 u. 9’’E, 8946/1, Grünerlengebüsche, Hochstauden, Zentralgneis, 1810 u. 1890 m, 12.8.2004, Nr. 04-335-1 u. 04-336-1.
Von der erstmals 1996 am Tschaneck und weiters 2001 am Kareck (vgl. STÖHR et al. 2006: 166) für Salzburg nachgewiesenen Sippe werden weitere Fundpunkte für das Bundesland mitgeteilt. Bei diesen handelt es sich zugleich um die bisher westlichsten Vorposten im Areal des auf die östlichen Zentralalpen beschränkten Endemiten (vgl. z. B. GUTERMANN & GOTTSCHLICH 2009: 252).
Der Ostrand der Hohen Tauern zählt zweifelsohne zu den hieraciologischen "hot spots" in Österreich und beherbergt sicherlich noch die eine oder andere Überraschung. Hier konnten vom Verfasser bereits ca. 50 verschiedene Hieracienarten nachgewiesen werden, darunter neben den in dieser Arbeit vorgestellten Neufunden H. fastuosum , H. obscuratum und H. sterzingense auch weitere Besonderheiten, wie z. B. das erst kürzlich beschriebene H. grossicephalum ( GOTTSCHLICH 2006: 1051 f.), das hier seine östliche Arealgrenze erreichende H. dasytrichum (Quadrant 8945/2), oder H. antholzense (Quadrant 8945/4), welches neu für Kärnten ist und Gegenstand einer weiteren Publikation sein wird.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.