Stenus martensianus, Puthz, 2013
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5300922 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.10206605 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/A92887EE-FFDD-705E-FF72-FEF25BEC75B8 |
treatment provided by |
Marcus |
scientific name |
Stenus martensianus |
status |
sp. nov. |
Stenus martensianus View in CoL nov.sp.
( Abb. 299 View Abb )
Typus material: Holotypus () und 1, 2 - Paratypen: Nepal: Sankhua Sabha District , Thudam , mixed forest, mainly Betula, Rhododendron, 3550-3650m, 25.-27.V.1998, Martens & Schawaller ; 2 - Paratypen: lower Kangla Khola E Thudam, Abies-Betula -forest, 3820- 3600m, 25.V.1988, idem.- HT und PTT im SMNS, 2 PTT in cP .
Beschreibung: Kurzbeschreibung wie bei S. gracilescens .
Länge: 3,2-3,5mm (Vorderkörperlänge: 1,7-1,8mm).
PM des HT: HW: 30; DE: 16; PW: 23; PL: 24,5; EW: 30; EL: 28; SL: 23.
Männchen: Beinewiebei S. gracilescens . Metasternum breit eingedrückt, mässig fein und sehr dicht punktiert und beborstet. Vordersternite einfach, 6. Sternit in der hinteren Mitte flach eingedrückt und daselbst weitläufiger als an den Seiten punktiert und beborstet, 7. Sternit längs der Mitte eingedrückt, feiner als an den Seiten punktiert und beborstet, Hinterrand sehr flach ausgerandet. 8. Sternit mit rundem Ausschnitt etwa im hinteren Achtel. 9. Sternit wie bei S. gracilescens . 10. Tergit abgerundet. Aedoeagus ( Abb. 299 View Abb ), prinzipiell denen der Arten S. gardneri CAMERON und S. ninii ROUGEMONT ähnlich, der Ausstülpmechanismus aber klar verschiedern (vgl. Abb. 301, 302 View Abb ).
Weibchen: 8. Sternit am Hinterrand abgerundet, zur Hinterrandmitte sehr wenig vorgezogen. Valvifer apikal gesägt. 10. Tergit abgerundet. Spermatheka prinzipiell wie bei S. gracilescens , beide Teile des Spermathekenschlauches aber gleichlang.
Differenzial diagnose: AuchdieseneueArtlässtsichäusserlichkaumvon S. gracilescens unterscheiden. Ihre Elytren sind jedoch etwas kürzer und etwas stärker trapezoid, die Punktierung des Vorderkörpers gröber: die Punkte des Pronotums und der Elytren sind gut so gross wie der apikale Querschnitt des 2. Fühlergliedes, das Abdomen ist stärker gewölbt, die Paratergite also leicht ventrad geneigt, und etwas flacher genetzt.
Etymologie: Diese neue Art ist einem ihrer Sammler, Herrn Prof.Dr. J. Martens (Mainz) gewidnmet.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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