Cremastogaster africana subsp. schumanni, Forel (Atopogyne), 1895

Mayr, G., 1895, Afrikanische Formiciden., Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien 10, pp. 124-154 : 144

publication ID

4387

DOI

https://doi.org/10.5281/zenodo.6292395

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/AAF804CF-17AF-1C36-F4C3-D97F63860BFE

treatment provided by

Christiana

scientific name

Cremastogaster africana subsp. schumanni
status

nov. subsp.

Subspec. Schumanni   HNS nov. subsp.

Arbeiter. Laenge 2.4 - 2.9 Mm. Die hellen Flecken an den Clypeusseiten und an den Stirnleisten sind weniger auffallend; der Kopf ist noch feiner, seichter und daher undeutlicher gestreift, was in noch hoeherem Grade vom Thorax gilt. Das zweite Geisselglied ist so lang als dick, das dritte bis sechste dicker als lang. Die Metanotumdornen sind mehr oder weniger halb so lang wie bei der Stammform, so dass sie mit Ruecksicht auf ihre Breite an der Basis bei einem Exemplare Doernchen, bei einem anderen Zaehne genannt werden koennen.

Camerun, an Prof. Emery von Herrn Dr. C. Schumann, Custos am botanischen Museum in Berlin, eingesendet, von Ersterem mir mitgetheilt.

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