Hypoclinea taschenbergi, Mayr, G., 1866
publication ID |
4365 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6294496 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/B43A37AF-2D27-9526-9F6F-DB382E632D71 |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Hypoclinea taschenbergi |
status |
n. sp. |
H. Taschenbergi View in CoL HNS n. sp.
Operaria: Long. 4.3 mm. Nigra, mandibulis castaneo-fuscis margine masticatorio pallide castaneo, antennis, femoribus tibiisque nigro-fuscis, tarsis brunneis; nuda, nitidissima, sublaevis (subtilissime coriaceo-rugulosa) mesonoto atque metanoto opacis, distinctissime rugulosis et punctatis; thorax inter mesonotum et metanotum fortiter constrictus; metanotum elevatum, subcubicum, planitia basali horizontali, convexa, margine postico transverso acuta, planitia declivi verticali, profunde excavata; squama petiolaris subverticalis, inermis, margine supero transverso recto.
Arbeiter: Schwarz, die Mandibeln rothbraun, nahe dem Schneiderande braeunlich gelbroth, der Fuehlerschaft schwarz oder braunschwarz, dessen kugliger Gelenksknopf aber braungelb, die Geissel braun, die Schenkel, Schienen und Metatarsen dunkelbraun, die uebrigen Tarsen braunroth. Der Koerper ist, mit Ausnahme der Mandibeln, Fuehler und Tarsen fast unbehaart, er ist stark glaenzend, nur die Thoraxseiten, so wie das Mesonotum und das Metanotum oben, sind glanzlos. Diesem entsprechend ist an den glaenzenden Koerpertheilen nur bei Anwendung staerkerer Vergroesserung eine sehr feine und seichte lederartige Runzelung zu erkennen, waehrend die glanzlosen Seiten des Thorax, das Mesonotum und die Basalflaeche des Metanotum eine sehr undeutliche fingerhutartige Punktirung und theilweise eine Runzelung zeigen. Die glatten Mandibeln haben nur zerstreute ziemlich grobe Punkte. Der Clypeus, die Stirn und die Wangen sind sehr fein laengsgestreift. Die Bildung der einzelnen Koerpertheile ist so wie bei H. quadripunctata HNS , mit welcher diese neue Art die naechste Verwandtschaft hat; der Thorax unterscheidet sich nur dadurch, dass der schneidige Rand, welcher die Basalflaeche des Metanotum von der abschuessigen Flaeche trennt, nicht, wie bei H. quadripunctata HNS bogig ausgeschnitten, sondern gerade ist. Die Schuppe ist etwas groesser und besonders hoeher als bei der europaeischen Art, sonst aber ebenso geformt.
Aus Nordamerika; im zoologischen Museum in Halle.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.