Rubus serpens Weihe

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Rosaceae, Birkhaeuser Verlag : 442

publication ID	https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251
persistent identifier	https://treatment.plazi.org/id/BA5388FF-6ECE-E3F7-FFEE-2660D0A98BFE
treatment provided by	Donat
scientific name	Rubus serpens Weihe
status

Treatment

Rubus serpens Weihe

(keine Abbildung)

Schößling rund oder stumpfkantig, meist dicht behaart, mit gelben Stacheln und gelb gestielten Drüsen. Blätter und Blütenstand wie bei P. leptadenes (Nr. 12o). Kronblätter weiß. Staubblätter die grünlichen Griffel überragend. Fruchtknoten meist kahl. - Blüte: Mitte Sommer.

Zytologische Angaben. 2n = 28: Material aus Dänemark (Allander in Gustafsson 1943).

Standort. Montan, seltener kollin. Feuchte, humose Böden. Schattige Wälder.

Verbreitung. Wie R. hirtus (Nr. 12b). - Im Gebiet verbreitet und häufig.

Bemerkungen. Bei der Sippe R. vepallidus Sudre, die im Gebiet verbreitet ist, überragen die Staubfäden die Griffel nicht.