Formica clavigera
publication ID |
4098 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5063361 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/C84E8A38-10F5-6708-ACEC-4CB35ED7A49D |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Formica clavigera |
status |
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6. Form. clavigera HNS . (Dazu Taf. I. Fig. 13. Fuehler.)
[[ queen ]] Ferruginea, thorace abdomineque magis fuscescentibus, nitida, pilosa, antennatum flagello claviformi. - Long. 6 - 7 Millim.
Diese Art hat grosse Aehnlichkeit mit den [[ queen ]] aus der Gruppe der F. flava HNS .
Rostroth, Wangen, Fuehler, Mandibeln und Beine heller, Thorax und die hintere Haelfte der Hinterleibsringe dunkler, braun oder braunschwarz, die Raender der letzteren aber hellgelb, durchscheinend. Der ganze Koerper ist glaenzend und mit abstehenden Haaren, die auf den Raendern des Abdomens ziemlich reihenweise stehen, reichlich besetzt; die Beine, mit Ausnahme der Unterseite der Schenkel, sowie der Fuehlerschaft sind ohne solche Haare.
Der Kopf (ohne Mandibeln) ist gerundet viereckig mit ziemlich parallelen Seiten, weder nach vorn, noch nach rueckwaerts auffallend verengt, hinten schwach ausgerandet und kaum breiter als der Thorax. Die Augen sitzen ganz seitlich hoch hinter der Mitte, und sind sparsam, fein behaart. Ocellen sehr klein. Der Clypeus ist breiter als lang, hinten breit abgestutzt, am Vorderrand fast gerade. Das Stirnfeld ist gar nicht, die Stirnrinne schwach sichtbar. Schild und Fuehlergrube fliessen zusammen und sind maessig tief. Die Stirnlappen sind weit aus einander, kurz, vorn mehr als hinten aufgebogen, und divergiren schwach nach rueckwaerts; an ihrem vorderen Ende, an den Hinterecken des Clypeus, entspringen die Fuehler. Sie sind 12 - gliedrig; ihr Schaft ist kurz, erreicht kaum den Hinterrand des Kopfs und ist an der Spitze betraechtlich dicker; die Geissel ist keulenfoermig, ihr erstes Glied ist viel laenger als breit, die uebrigen werden gegen die Spitze hin kuerzer und immer breiter, das Endglied ist an der Basis breit, nach vorn zugespitzt, und so lang als die 3 vorhergehenden Glieder zusammen. Der Kopf ist glatt, ohne Sculptur. Die Mandibeln sind fein laengs gerunzelt, von gewoehnlicher Form, 6 - zaehnig. Der Thorax ist ganz wie bei flava HNS , das Pronotum ist tiefer als das Mesonotum; dieses und das Schildchen sind sehr abgeplattet.
Die Schuppe ist flach zusammengedrueckt, oben gerundet, in der Mitte leicht ausgerandet. Der Hinterleib ist nur maessig gross, wenig breiter als der Kopf. Die Vorderbeine sind deutlich kuerzer und breiter als bei flava HNS , platt gedrueckt, die andern Beine sind ebenso, aber minder auffallend. Die Vordertarsen sind etwas erweitert. Fluegel fehlen.
2 [[ queen ]] brachte Prof. Schaum mit aus Pennsylvanien.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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