Oxytropis Jacquinii Bunge

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Leguminosae, Birkhaeuser Verlag : 570

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/D4D97F60-A355-4D0C-96BD-11218732F32A

treatment provided by

Donat

scientific name

Oxytropis Jacquinii Bunge
status

 

Artengruppe der Oxytropis Jacquinii Bunge

Berg-Spitzkiel, Jacquins Spitzkiel

Stengel meist kurz oder gar nicht ausgebildet. Blätter mit 15-41 Teilblättern; Teilblätter 2½ -6mal so lang wie breit, spitz oder stumpf; Nebenblätter frei oder im untern Teil mit dem Blattstiel verwachsen, kürzer oder wenig länger als die untern Teilblätter. Blüten zu 5-20. Blütenstiel wenig kürzer bis wenig länger als das nächststehende Blatt. Tragblätter kaum bis zur Mitte der Kelchröhre hinaufreichend. Kelchzähne ¼ -⅔ so lang wie die Kelchröhre. Krone 0,8-1,3 cm lang, blaubis rotviolett (getrocknet oft blau). Frucht im Kelch deutlich gestielt, kurz zylindrisch, nicht gefurcht, 1 fächerig, kurz und meist dunkel behaart.

Die Artengruppe umfaßt 6 Arten aus mittel- und südeuropäischen Gebirgen. Sie wurde in neuerer Zeit morphologisch analysiert durch Gutermann und Merxmüller (1961): morphologische und pflanzengeographische Angaben mit Detailzeichnungen und Verbreitungskarten.

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Magnoliopsida

Order

Fabales

Family

Fabaceae

Genus

Oxytropis

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