Cataulacus Luiae, Forel, A., 1911
publication ID |
4029 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6290493 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/DB88B7CE-021D-2307-D2E8-36372959BE77 |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Cataulacus Luiae |
status |
n. sp. |
Cataulacus Luiae HNS n. sp.
[[worker]]. L. 3-3,2 mm. Kopf schwach trapezförmig, deutlich länger als breit, mit kaum konvexen Seiten und geradem Hinterrand. Augen fast doppelt so lang als breit. Clypeus vorn sehr wenig gerandet, seitlich mit einem winzigen Zahn. Vor dem Auge, seitlich, kaum die Spur eines Zahnes. Auch hinten an, den Hinterhauptecken nur 2 winzige Zähnchen. Promesonotum ohne Naht, fast quadratisch, so lang als breit, hinten nur schwach verschmälert, von oben besehen mit scharfen Vorderecken und mäßig konvexen, nur krenulierten scharfen Seitenraendern, im Profil sehr schwach (besonders vorn, konvex). Basalflaeche des Epinotums etwas breiter als lang, schmäler als das Mesonotum, seitlich vorn mit 2 Winkeln (man kann nicht sagen Zähnen), einer jederseits, und hinten mit 2 horizontalen, flachen, ziemlich langen, stumpfen Dornen, die einen Halbkreis umschliefen. Beide Knoten breiter als lang und vorn gestutzt, der zweite etwas breiter. Hinterleib längsoval, mehr als l 1/2 mal länger als breit, vorn ausgerandet, nicht gerandet. Schenkel verdickt; ebenso die Endhälfte des Fühlerschaftes. Beine kurz.
Matt. Oberseite des Kopfes, des Thorax und der Knoten grob netzmaschig, in den Maschen fein genetzt. Auf der Vorderhaelfte des Kopfes überdies grobe Längsrunzeln. Thoraxseiten ziemlich grob längsgerunzelt. Hinterleib nur dicht und fein punktiert-genetzt. Beine gerunzelt, Fühlerschaft mehr genetzt. Der ganze Körper ziemlich reichlich mit dicken und ganz kurzen weißen Borsten bedeckt, die stumpf, wie abrasiert aussehen. An den Schienen und am Fühlerschaft feinere, ebenso kurze Haare.
Schwarz; Schienen, Tarsen, Ende der Schenkel und Fühler- schaft rot; Geißel braun.
Kondue, Belg. Kongo (Luja). Von Herrn Wasmann erhalten.
Dem pygmaeus Emery HNS offenbar nahe, aber dieser hat einen breiteren, kürzeren Kopf, einen längeren ersten Knoten ( länger als breit), einen Zahn unter dem Auge und anders geformte Epinotumdornen. Auch die Behaarung ist anders.
Die Art Triglyphotrix auropunctatus Forel var. pallens Forel HNS (Annal. soc. ent. Belg. 1910 p. 424) stammt aus Natal (Haviland). Der Fundort wurde anzugeben vergessen.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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