Cataulacus rugosus
publication ID |
4387 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6292336 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/E6AAE24F-AA93-C251-8EF5-6E8E4631C5F9 |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Cataulacus rugosus |
status |
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C. rugosus HNS For. (= C. intrudens var. rugosus HNS For.)
Prof. Forel beschrieb diese Art als Varietaet von C. intrudens Sm HNS ., was ganz erklaerlich ist, wenn man nur Smith's Beschreibung, in welcher ueber die Form des Petiolus gar nichts erwaehnt ist, zu benuetzen in der Lage ist.
Weibchen. Es ist nicht oder kaum groesser als das von C. intrudens HNS . Der Kopf ist grob laengsgerunzelt, die Runzeln sind mitsammen verbunden, die Zwischenraeume unregelmaessig und laenglich; die Hinterecken des Kopfes sind zahnartig erweitert, die zwei Zaehnchen am Hinterrande des Kopfes sehr klein. Das zweite Stielchenglied ist doppelt so breit als lang und zeigt, von oben gesehen, beiderseits eine kurze Verbreiterung, welche einem aeusserst kurzen, nach rueckwaerts gebogenen Haekchen aehnelt (beim Arbeiter oefters weniger deutlich.)
Mehrere Arbeiter und gefluegelte Weibchen aus Tanga in Deutsch-Ostafrika, Delagoabai und Sansibar (Dr. Brauns).
C. Ebrardi For. Prof. Forel schreibt in dem Grandidier'schen Werke ueber Madagascar bei C. Ebrardi HNS : » Probablement rapproche des C. rudis Mayr HNS et C. reticulatus Smith HNS . « Was erstere Art betrifft, so gehoert sie zur Gattung Procryptocerus HNS und ist ueberhaupt dem C. Ebrardi HNS nicht aehnlich; C. granulatus Ltr. HNS ( reticulatus Sm HNS .) unterscheidet sich von C. Ebrardi besonders durch die starke. Laengsrunzelung des Kopfes und des Thorax, durch das breite Metanotum und die kuerzeren, voneinander stark entfernten Metanotumdornen.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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