Macromischa, (Roger, 1863), 1863
publication ID |
4101 |
publication LSID |
lsid:zoobank.org:pub:8C6ABAF9-FB7B-40E2-8B73-8C69A0B3E755 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6294799 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/762AB2EF-C7C2-48F3-AABD-04F58ACF80EC |
taxon LSID |
lsid:zoobank.org:act:762AB2EF-C7C2-48F3-AABD-04F58ACF80EC |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Macromischa |
status |
nov. sp. |
Macromischa HNS nov. sp.
Die nachfolgenden, ausgezeichnet schoenen Arten koennen weder im Genus Atta HNS noch bei Myrmica HNS Mayr untergebracht werden; ich habe deshalb fuer sie ein eigenes Genus gebildet. Da aber die Arten auch unter sich in Manchem erheblich abweichen, so ist ihre Vereinigung in einem Genus vielleicht nur ais eine provisorische anzusehen.
Alle diese Arten zeichnen sich durch eine starke Verlaengerung des ersten Stielchenglieds, die bei einigen sehr in die Augen fallend ist, sowie durch den gaenzlichen Mangel von Spornen an den Mittelund Hinterschienen aus. Betrachtet man das verlaengerte Stielchen von. oben, so sieht man in seiner Mitte eine mehr oder weniger deutliche, eckige Erweiterung, manchmal hat sie nur die Form zweier Knoetchen. Der zweite Knoten ist meist glockenfoermig, vorn schmal, nach rueckwaerts erweitert.
Bei allen Arten sind die drei Thoraxstuecke oben gaenzlich verwachsen, meist ohne eine Andeutung von Grenzen. Fast bei allen Arten hat der Thorax eine gleichmaessige, plane oder schwach konvexe Oberflaeche, nur bei einer Art ist er sattelfoermig eingedrueckt.
Die meisten Arten haben den Kopf eifoermig, mehr oder weniger laenglich. Die Augen sitzen am Seitenrand in oder wenig vor der Mitte. Die Fuehler sind 12 - gliedrig, das erste Geisselglied ist so lang als die 2 naechsten. Die Mandibeln haben die gewoehnliche dreieckige Form und sind mit 5 oder 6 Zaehnchen, von denen die 2 ersten die staerkeren sind, bewaffnet Die Schenkel sind meist in der Mitte stark angeschwollen.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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