Cephalaria alpina (L.) Schrader
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292249 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/EE290C53-6BA9-D0EF-A461-F4BE9475BEAC |
treatment provided by |
Donat |
scientific name |
Cephalaria alpina (L.) Schrader |
status |
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Cephalaria alpina (L.) Schrader
Alpen-Kopfblume
Ausdauernd; 60-100 cm hoch. Stengel aufrecht, verzweigt, besonders am Grunde dicht behaart. Grundständige Blätter gestielt, oval, gezähnt ( Zähne nach vorn gerichtet), besonders unterseits dicht behaart. Stengelständige Blätter kurz gestielt, bis fast zum Mittelnerv fiederteilig, mit lanzettlichen, am Mittelnerv herablaufenden, gezähnten Abschnitten, unterseits behaart. Blütenköpfe kugelig, 2,5-5 cm im Durchmesser, aufrecht. Hüllblätter breit lanzettlich, dem Kopf anliegend, kaum länger als die Blüten, dicht und anliegend behaart. Spreublätter dicht behaart, etwa so lang wie die Blüten. Außenkelch mit 8 1 - 2 mm langen Zähnen. Krone gelblichweiß. Kronröhre 6-8 mm lang; Kronzipfel außen dicht behaart. - Blüte; Später Sommer.
Zytologische Angaben. 2n = 36: Material aus botanischem Garten (Kachidze 1929). Risse (1928) zählte 2n = 16.
Standort. Montan und subalpin. Steinige, nährstoff- und kalkreiche Böden in wärmeren Lagen. Hochstaudenfluren, Gebüsche, Schutthänge.
Verbreitung. Westalpin-apenninische Pflanze: West- und Südalpen ( ostwärts vereinzelt bis Toggenburg, Engadin, Monte Cavallo); Apennin (Lucca). - Im Gebiet: Südlicher Jura ( nordostwärts bis Aiguilles de Baulmes), westliche Alpen ( ostwärts bis Unterwallis, Freiburger Alpen, Saanen); Churfirsten (Hochrugg), Toggenburg ( nördlich von Unterwasser), Luziensteig, Obervaz, Engadin (Ftan), Tessin (Bedretto?).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.