Dyscia raunaria (FREYER 1851) Abb.
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5434220 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5489096 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/F85BEA1A-FFA7-263F-EFDC-CE33FC81FDE7 |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Dyscia raunaria (FREYER 1851) Abb. |
status |
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Dyscia raunaria (FREYER 1851) Abb. View in CoL 9-16
U n t e r s u c h t e s M a t e r i a l:3, 6, Italien.
Puppe 12-14 4,2-4,6 mm, rostfarben dunkelbraun, das eher schmutzig rotbraun, Exuvie heller. Skulptur mittelfein, stellenweise eher mittelgrob, Punktgrübchen am 4.-7 Abdominalsegment relativ deutlich. Borsten gut sichtbar, hell. Postclypeus quergefurcht, Labrum abgerundet, halbkreisförmig, Labium gross, etwa gleich breit und lang, fünfeckig. Proboscis überragt deutlich die Vorderbeine. Vorderbeine grenzen kaum 2 länger an die Oculi als an die Genae. Struktur kaudad des thorakalen Spiraculum erhaben und länglich, schwach gebogen, tomentös und wenig von der Antenna entfernt. Metanotum mit stark abgerundeten frontolateralen Ausläufern, mittelseicht und abgerundet ausgeschnitten. An der Basis des 5 Abdominalsegmentes, frontal des Spiraculum, ein queres Feld mit grossen und unregelmässigen, dichten und veniger scharfen Punktgrübchen besetzt. Dorsalrinne deutlich mit etwa 7 mittelkleinen Kaudalausläufern; der mittlere etwas grösser und spitzer. Lateraleinschnitt gross, keilartig und spitz, Spitze zum Kremasterende gerichtet. 10 Abdominalsegment dorsal nur schwach längsgerunzelt. Kremaster lang, zungenartig, sein Basalteil etwas breiter, am Ende plötzlich zugespitzt. Basalhöcker gross und lang, frontad vorgezogen, stark und vorwiegend länglich gerippt. Kremaster auf der Ventralseite lateral schräg gefurcht, in der Mitte und kaudal eher glatter, im Mittelteil etwas vertieft. Dorsalseite überall, insbesondere aber im Basalteil, vorwiegend länglich gefurcht und gerippt. Kremasterborsten D2 entspringen nahe beieinander, anfangs parallel, dann divergierend und auf der Spitze hakenartig.
Diese Art kommt in Italien und in der Adriazone des Balkans vor.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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