Lycia florentina (STEFANELLI 1882) Abb.
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5434220 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5489112 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/F85BEA1A-FFAF-2636-EFDC-CBC0FEB3FC64 |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Lycia florentina (STEFANELLI 1882) Abb. |
status |
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Lycia florentina (STEFANELLI 1882) Abb. View in CoL 106-114
U n t e r s u c h t e s M a t e r i a l:1, Italien.
Puppe 14 5 mm, relativ schlanker als die vorige, purpurbraun, Exuvie heller rotbraun. Skulptur vorwiegend grob, dicht und unregelmässig gerunzelt. Kaudalteil des 9. und das 10. Abdoninalsegment jedoch dorsal vorwiegend glatt. Punktgrübchen am 1.-9. Abdominalsegment vorhanden (am 9. nur in der Basalhälfte), aber vorwiegend durch dichte Runzelung verdeckt. Borsten grösstenteils unauffällig. Postclypeus wallartig erhaben. Labrum gross, fünfeckig, kaudad erweitert mit scharfen Lateralecken. Mandibulae klein, glatt. Grenze Genae/Vorderbeine kurz und gerade. Struktur kaudad des thorakalen Spiraculum ganz unauffällig. Die vertiefte Zone lateral an der Basis des 5. Abdominalsegmentes, in welcher auch das Spiraculum liegt, ohne Punktgrüchen, nur etwas gerunzelt. Eine deutliche Kante trennt sie von der mit Punktgrübchen bedeckten Zone kaudad ihrer. Dorsalrinne deutlich und tief, nur in ihrer Mitte liegt ein deutlicher, relativ kleiner Kaudalausläufer. Frontalausläufer nicht vorhanden. Seiten des 10 Abdominalsegmentes steil, fast parallel. Dorsal ist dieses Segment fast glatt, aber mit einer Querfurchte vor seinem Ende versehen. Seine Lateralausläufer gross und spitz. Ventral ist dieses Segment deutlich skulpturiert. Kremaster mit mittelkurzem Stiel der Gabel, zum Ende allmählicher verjüngt. Seine Lateralhöcker schwach angedeutet. Seine Ventralseite mit deutlichen gefurchten Basalhöckern, dazwischen ist sie vertieft. Seiten und Dorsalseite bis zur Gabelbasis gefurcht. Gabel scharfwinklig.
Raupe polyphag, hauptsächlich an Kräutern. Von Italien und der gegenüberliegenden Küstenzone der Balkanhalbinsel bekannt.
Die mitteleropäischen Arten L. zonaria (DENIS & SCHIFFERMÜLLER 1775, L. pomonaria (HÜBNER 1790) und L. isabellae (HARRISON 1914) wurden in PATOČKA (2004) behandelt.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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