Angitia novakii STROBL 1904
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328957 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03CBF71B-FFA1-FF90-CB96-FEA27265440D |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Angitia novakii STROBL 1904 |
status |
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Angitia Novakii STROBL 1904: 87 View in CoL – Lectotypus () durch HORSTMANN (1969: 419) festgelegt: ohne Originaletikett, Admont. Die in der Beschreibung genannten Typen (4, 1) sind vorhanden, sie stecken neben dem Bodenetikett " Ang. Novakii m. Zara Novak" (= Zadar/ Kroatien). 1 trägt das Etikett "Zara Novak.", das für alle gilt.
Gültiger Name: Campoplex novakii ( STROBL 1904) ( HORSTMANN 1969: 419) View in CoL . HORSTMANN (1995: 33 f.) synonymisiert C. novakii View in CoL mit C. borealis (ZETTERSTEDT) View in CoL , aber unter diesem Namen wurden bisher mehrere Arten vereinigt, die getrennt werden müssen ( HORSTMANN 2012). Auch C. novakii View in CoL wird als eigene Art aufgefasst. C. borealis View in CoL (s.str.) weicht durch folgende Merkmale ab: Körperlänge 4,5 mm; Augen-Ocellen-Abstand so lang wie der Durchmesser eines Lateralocellus; Geissel 25-gliedrig, die vorletzten Glieder etwa so lang wie breit; zweites Gastertergit 1,2-mal so lang wie breit; Bohrerklappe 1,35- mal so lang wie eine Hintertibia. Da von C. novakii View in CoL bisher keine ausreichende Beschreibung existiert, wird eine solche hier gegeben.
: Körperlänge 3,5 mm; Schläfen 0,8-mal so breit wie ein Auge (von oben gesehen), mässig verengt, an Augen und Schläfen gelegte Tangenten schneiden sich auf dem Petiolus; Augen-Ocellen-Abstand 1,6-mal so lang wie der Durchmesser eines Lateralocellus; Gesicht 0,9-mal so breit wie die Stirn; Wangenraum halb so breit wie die Mandibelbasis; oberer Mandibelzahn deutlich etwas länger als der untere; Wangenleiste niedrig, ventral gerade, trifft die Mundleiste deutlich von der Mandibelbasis entfernt; Clypeus im Profil fast flach, fein verstreut punktiert auf sehr fein gekörneltem Grund, glänzend, Apikalrand median wenig nach unten vorgezogen (angedeutet nasenförmig); Kopf sonst matt gekörnelt; Schläfen etwas glänzender, eine sehr feine Punktierung stellenweise erkennbar; Geissel 20-gliedrig, fadenförmig, die vorletzten Glieder 1,2-1,3-mal so lang wie breit; Pronotum lateral überwiegend längsgestreift, dorsolateral gekörnelt; Mesoscutum matt gekörnelt, Notaulus durch einige feine Runzeln ganz schwach angedeutet; Praescutellarfurche fein gestreift, Scutellum gekörnelt, frontal zu 0,3 gerandet; Mesopleurum zentral matt gekörnelt und stellenweise sehr fein verstreut punktiert, Speculum stellenweise oder ganz glatt, Eindruck davor mit feinen langen Streifen; Praepectalleiste niedrig, gleichmässig gebogen; Metapleurum gekörnelt und mit feinen Punkten und sehr feinen Runzeln; Areola durch einen feinen Nerv geschlossen (bei allen), schief; Nervellus etwa vertikal, in der Regel nicht erkennbar gebrochen; Hinterfemur 4,2-mal so lang wie hoch; Hinterklaue nicht gekämmt; Propodeum fein gekörnelt; Area basalis etwa 1,5-mal so lang wie breit, dreieckig oder schmal sitzend; Area superomedia 0,8-0,9-mal so lang wie breit, caudal offen, mit parallelen oder schwach divergierenden Seiten; Costula deutlich; Area petiolaris etwas eingesenkt, frontal nur an den Seiten, caudal vollständig quergestreift; Postpetiolus dorsal und lateral gerundet; zweites Gastertergit 1,0-1,1-mal so lang wie breit; Bohrer proximal und median kaum, distal stärker aufgebogen; Bohrerklappe 1,1-mal so lang wie eine Hintertibia (bei allen).
Schwarz; Palpen und Tegula hellgelb; Mandibel basal dunkelbraun, median hell rotbraun, Zähne mittelbraun; Scapus und Geissel dunkelbraun; Coxen und Trochanteren dunkelbraun; Vorder- und Mitteltrochantellus gelb, Hintertrochantellus gelbbraun; Vorderfemur gelbrot, basal etwas dunkler, Mittel- und Hinterfemur dunkelbraun; Tibien und Tarsen des Vorder- und Mittelbeins gelbrot, Mitteltibia braun gemustert; Hintertibia basal und median-dorsal weisslich, subbasal, ventral und apikal dunkelbraun; Hintertarsus dunkelbraun, Basitarsus basal weisslich; Pterostigma gelbbraun; caudale Gastertergite nicht hell gerandet.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
Kingdom |
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Phylum |
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Class |
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Order |
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Family |
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Genus |
Angitia novakii STROBL 1904
Horstmann, K. 2012 |
Angitia Novakii STROBL 1904: 87
HORSTMANN K 1969: 419 |
STROBL G 1904: 87 |