Eciton angustata, Roger, J., 1863
publication ID |
4101 |
publication LSID |
lsid:zoobank.org:pub:8C6ABAF9-FB7B-40E2-8B73-8C69A0B3E755 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6294843 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/1E4ACC5C-34EB-22A3-D32D-C11021B7225C |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Eciton angustata |
status |
nov. sp. |
96. Eciton angustata HNS nov. sp.
[[ worker ]] 8 Millim. lang, rapax HNS sehr aehnlich, aber an den ganz nahe neben einander laufenden. Stirnlamellen gut zu erkennen.
Kopf und Thorax dunkel braunroth (wahrscheinlich oefter auch schwarz), Stielchen, Hinterleib, die Unterseite der vordem Haelfte der Fuehlergeissel und die Beine rostgelb. Die abstehende Behaarung ist so reichlich wie bei rapax HNS und ueber den ganzen Koerper und die Beine verbreitet. Das Abdomen glaenzt etwas, der uebrige Koerper ist matt Der Kopf ist in der Mitte laengs flach eingedrueckt und hat an jeder Hinterecke einen nach aussen gekruemmten Zahn. Der Fuehlerschaft, namentlich an der Basis, ist dicker als bei rapax HNS . Die Stirnlamellen sind einander sehr genaehert, haben nur eine schmale Rinne zwischen sich 1), divergiren vorn viel weniger, als bei andern Arten, kruemmen sich aber vorn fast rechtwinklig nach aussen am den Unterrand der Fuehlergrube zu bilden. Den Aussenrand der letztern begrenzt eine scharfe Leiste. Netzangen glasig, gelb, maessig gross. Der Clipeus hat einen schwach dreieckigen Vorderrand, und ist hinter demselben quer eingedrueckt, wie bei den meisten Arten. Die Mandibeln sind dreieckig, ihr oberer Rand ist etwa halb so lang als der Schneiderand; letzterer hat gegen die Spitze bin einige Zaehnchen. Die Mandibeln sind etwas feiner, der ganze Kopf groeber, beide aber ganz dicht fingerhutartig (oder koernig) punktirt.
Das Metanotum ist nach hinten verengt, seitlich scharf gerandet, hinten etwas aufgebogen und endet in zwei nahe beisammen sitzende abgerundete Zaehne oder Ecken; in der Mitte der abschuessigen Flaeche sieht man eine schwache Laengsleiste. Der Thorax ist ganz dicht fingerhutartig punktirt, groeber als der Kopf. Der erste Knoten des Stielchens ist, von oben besehen, cylindrisch, nochmal so lang als breit; von der Seite gesehen, abgerundet viereckig, die Oberseite ist schwach bogenfoermig, hinten schief abgestutzt, eingedrueckt und in einen kurzen Stiel endend; unten und vorn sitzt ein hakenfoermig nach hinten gekruemmter, scharf zugespitzter Zahn. Der zweite Knoten ist, von oben besehen, laenger als breit, vorn schmaeler als hinten, von der Seite gesehen, in der Mitte am hoechsten; an der Unterseite ragt der Vorderrand zahnfoermig vor. Die Knoten sind deutlich, der Hinterleib schwach fingerhutartig punktirt. Die Krallen, wie bei den andern Arten, in der Mitte mit einem starken Zahn.
Yucatan, Campeche-Bai.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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