Gagea transversalis
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5428041 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/955BFC06-515F-FFBA-FF49-CB6D9824DB06 |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Gagea transversalis |
status |
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Gagea transversalis View in CoL – Gegenblätter-Gelbstern
W: 21. Bezirk (Floridsdorf), auf dem Stammersdorfer Zentralfriedhof – 7764/2 und auf dem Friedhof Stammersdorf-Ort, 2005, Ba – 7664/3. 19. Bezirk (Döbling), in der Krottenbachstrasse an der grasigen Böschung ENE der Schnellbahn-Haltestelle zahlreich, 2003, 2005, Ba, det. H. Henker – 7764/3. 18. Bezirk (Währing), im Neustifter Friedhof und in einer trocknen Wiese E davon, 2007, Ba – 7864/2,4. 11. Bezirk (Simmering), im Zentralfriedhof (z.B. in der evangelischen Abteilung und nahe dem 2. Tor) und im Krematorium an Wegrändern zahlreich, 2007, Ba – 7864/2,4.
N: Wiener Becken, in Schwechat im Brentanogarten im lückigen Parkrasen, 2007, Ba – 7864/4, bei Rauchenwarth am Rande des Schwadorfer Holzes, 1977, Me –7965/1.
B: Leithagebirge, bei Purbach nahe der Floriani-Siedlung im Kalktrockenrasen, 2007, Ba – 8066/3. Parndorfer Platte, im Zurndorfer Eichenwald unter Robinien, 1983, Me – 8068/1. NE von Halbturn an der Böschung eines Fahrweges zusammen mit Ficaria calthifolia, dem Nacktstängel-Scharbockskraut, 1991, Me – 8167/2. Ruster Höhenzug, zwischen St. Margarethen und Rust unter Gebüsch, 1961, Me – 8165/4.
Von FISCHER et al. (2005: 1021) wird diese kontinental verbreitete Art bereits als Unterart von G. pratensis angeführt, allerdings mit der Frage: "Ob im Gebiet?". Von dieser unterscheidet sie sich durch nur zwei statt drei und mehr Stängelblätter. Dazu kommt die unterschiedliche Chromosomenzahl von 2n = 48, bei G. pratensis hingegen zählt man 2n = 60 oder 70, wozu dann auch noch 36 oder 48 angegeben werden. Nach HENKER (briefl.) kommt mit der gleichen Chromosomenzahl wie in Österreich G. transversalis auch in Tschechien vor. G. "pomeranica" gehört nicht dazu. RICHARDSON in TUTIN et al. (1980: 26) nennt G. transversalis von der Krim und schreibt nur von ähnlichen Pflanzen in der Tschechoslowakei. Im pannonischen Gebiet von B, W, N ist sie offenbar bisher weitgehend übersehen worden und erst die Funde von Ba haben das zu Tage gebracht!
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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