Hypoclinea cingulata, Mayr, 1855
publication ID |
4445 |
publication LSID |
lsid:zoobank.org:pub:DA235B82-5671-44E8-B2F3-B0440AC51542 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6295092 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/A0B4A15F-B20B-39AC-AA81-97254775173A |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Hypoclinea cingulata |
status |
n. sp. |
3. H. cingulata HNS n. sp.
[[ worker ]] Laenge: 4 - 4.5 mm- Gelb, Kopf und mehr oder weniger auch der Thorax rothgelb, der Hinterrand eines jeden Hinterleibssegmentes braun. Dis abstehende Behaarung fehlt fast, nur an den Mandibeln und an der Geissel sind solche Haare, am Hinterleibe findet man bei genauerer Untersuchung einige kurze abstehende Haare. Die anliegende Pubescenz ist nuran den Fuehlern ziemlich reichlich, am Kopfe und am Thorax sehr spaerlich vorhanden. Die Mandibeln sind zerstreut punctirt und wegen der aeusserst feinen sehr zarten und dichten Runzelung nur schwach glaenzend. Kopf sehr fein und dicht punctirt gerunzelt, wenig glaenzend, das Stirnfeld aber glatt und glaenzend. Der fein und sehr dicht runzlig punctirte, ziemlich matte Thorax zerfaellt durch die Einschnuerung zwischen dem Meso- und Metanotum in zwei Theile; der vordere Theil ist oben abgeflacht und von dem Pronotum und dem fast kreisfoermig oben abgegrenzten Mesonotum gebildet; der zweite Theil, das Metanotum, ist fast kubisch, die Basalflaeche ist horizontal, flach, doppelt so lang als breit, vorne unbedeutend schmaeler als hinten und daselbst nicht mit Zaehnen bewaffnet, sondern mit querem, schneidigen, geraden Rande versehen; die abschuessige Flaeche ist sehr wenig ausgehoehlt und stark geneigt, fast senkrecht. Das Stielchen traegt eine nach vorne geneigte, ovale, vorne etwas convexe, hinten flache, oben gerundete Schuppe. Der Hinterleib ist glaenzend mit nur bei starker Vergroesserung sichtbarer, aeusserst feiner und sehr dichter Querstreifung. Die Beine glaenzen wenig und sind aeusserst fein gerunzelt.
Gebiet des Amazonenstromes (Mus. Caes. vienn.).
Ich wuerde diese Art fuer identisch mit Smith´s Formica HNS lutosa halten, wenn er nicht bei der Schuppe anfuehren wuerde: pointed in the middle above, was bei unserer Art durchaus nicht der Fall ist.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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