Leptogenys falcata
publication ID |
4098 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5063369 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/82749366-1089-5186-7A40-DD466AC8C3FB |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Leptogenys falcata |
status |
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9. Leptogenys falcata HNS Rog.
(Berl. Ztschr. 1861. S. 42. [[ worker ]].) Dazu Taf. I. Fig. 14. Kopf [[ worker ]], a Fluegel.
Bisher waren von dem Genus Leptogenys HNS nur [[ worker ]] bekannt; von H. Gundlach habe ich neuerdings auch einige [[ male ]] der Lept. falcata HNS erhalten, deren Beschreibung hier folgt.
[[ male ]] Niger, subnitidus, plus minus subtilissime cinereo-pruinosus, mandibulis, clypeo, an tennis, abdomine marginibus pedibusque ferrugineis. Antennae 13 - articulatae. Clypeus in fronte rotundatus sine dentibus. Mandibulae breves edentulae, marginibus parallelus. Squama crassa, rotundato-quadrata. Abdomen inter segmentam I et II constrictum. Genitalia parva abscondita. Ala anlica leviter fuscescens area discoidali et cubitalibus duabus clausis. - Long. 6 - 6,5 Millim.
Schwarz, wenig glaenzend, stellenweise sehr zart grau bereift, die Oberkiefer, die Fuehler, der Clypeus, die Raender und Spitze des Hinterleibs, sowie die Beine roethlich. Der Kopf ist von der gewoehnlichen Form, mit den Augen breiter als der Thorax. Die Netzaugen sind gross, nehmen 3 / 4 der Laenge des Kopfes ein und grenzen beinahe an die Basis der Mandibeln. Ocellen gross. Der Clypeus ist kurz, dreieckig, vorn gerundet, seine Seitenstuecke trennen als schmaler Streifen die Augen von den Mandibeln. Die Fuehler sind 13 - gliedrig, ihr Schaft ist nicht so lang als das I und II Geisselglied zusammen, cylindrisch, an der Spitze kaum dicker; die Geissel ist fadenfoermig; ihr erstes Glied ist sehr kurz, kaum den dritten Theil der Laenge des zweiten messend; die uebrigen Glieder sind fast gleich lang, gegen die Spitze nur sehr wenig abnehmend. Die Mandibeln sind kurz, kaum so lang als der dritte Theil des Kopfs, schmal, parallelrandig, ungezaehnt. Der Kopf ist aeusserst fein gerunzelt. Der Thorax ist oben flach, vorn sehr fein, nach rueckwaerts etwas staerker gerunzelt. Das Pronotum ist kurz, tiefer liegend als das Mesonotum; dieses ist vor den Fluegelansaetzen am breitesten und bat auf seiner vorderen Haelfte 2 tiefe, ein Dreieck, dessen Basis an das Pronotum grenzt, bildende Linien; die Basalflaeche des Metanotums ist schief nach hinten geneigt, die abschuessige Flaeche ist steil abgestutzt und kuerzer als jene. Die Schuppe ist wie beim [[ worker ]]. Das Abdomen ist cylindrisch, so lang als der Thorax, hinten zugespitzt; das erste Hinterleibssegment ist seitlich stark gerundet und vom zweiten tief abgeschnuert; dieses ist an den Seiten ebenfalls gerundet. Der Hinterleib ist sehr fein gerunzelt und dazwischen ziemlich reichlich aber sehr flach punktirt. Die Genitalien sind klein, versteckt. Beine schlank, sonst wie beim [[ worker ]].
Fluegel sehr schwach schwarzbraeunlich getruebt mit einer Discoidalzelle und 2 geschlossenen Cubitalzellen.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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