Chrysanthemum, L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 3. Plumbaginaceae bis Compositae (2 nd edition): Unterfamilie _ tubuliflorae, Birkhaeuser Verlag : 572

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292249

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/FF6664D6-08F9-A667-414A-0648606D9FD1

treatment provided by

Donat

scientific name

Chrysanthemum
status

 

Chrysanthemum Leucánthemum L.

( Ch. ircutianum Turcz. , Leucanthemum vulgare Lam. )

Gewöhnliche Margerite

Unterscheidet sich von Ch. alpicola (Nr. 9a) durch folgende Merkmale: 30 - 70 cm hoch; Stengel meist verzweigt und mehrköpfig, meist ohne braune Längslinien; Blätter kaum fleischig, einzelne über 3 cm lang; Köpfe im Durchmesser 3,5-5,5 cm; zungenförmige Blüten bis 6 mm breit. - Blüte: Später Frühling, Sommer und Herbst.

Zytologische Angaben. Ob sich alles Material auf unsere Art bezieht, ist unsicher. 2n = 36: Material von verschiedenen Stellen aus Deutschland und Österreich (Shimotomai 1938a), aus Italien (Negodi 1937b), aus Skandinavien ( Löve und Löve 1948), aus botanischen Gärten (Dowrick 1952, Zhukova 1964), aus Island ( Löve und Löve 1956b), von vielen Stellen Europas (Bocher und Larsen 1957a), aus Nordamerika (Mulligan 1958), von vielen Stellen aus der Schweiz, Frankreich, Österreich und Italien (Favarger 1959, Favarger und Villard 1965), aus Südfrankreich (Guinochet und Logeois 1962), von vielen Stellen aus Österreich, Zusammenstellung weiterer Zählungen (Polatschek 1966a), aus Kanada (Mulligan 1968), aus Polen (Przywara und Schwager 1968), aus den Ostkarpaten (Chouksanova et al. 1968), aus dem Aostatal (Gadella und Kliphuis 1970).

Standort. Kollin, montan und subalpin. Lockere, nährstoffreiche, lehmige Böden. Fettwiesen, Äcker, Weiden, Schuttplätze.

Verbreitung. Nicht genau bekannt. - Im Gebiet verbreitet und häufig.

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