Conium L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Umbelliferae, Birkhaeuser Verlag : 870

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/07AF7A14-9CE0-4855-1475-5B12E4A6CE3A

treatment provided by

Donat

scientific name

Conium L.
status

 

Conium L.

Schierling

Meist 2 jährige, kahle Kräuter. Stengel mit langgezogenen, roten oder violetten Flecken oder Streifen. Unterste Blätter 2-4fach gefiedert. Dolden 1. und 2. Ordnung vorhanden. Hochblätter 1. Ordnung vorhanden, zur Fruchtzeit oft abgefallen. Blüten ⚥ oder ♂, auch Randblüten nicht auffallend zygomorph. Kelchrand ohne Zähne. Kronblätter weiß, klein. Frucht eiförmig; Hauptrippen vorstehend, wellig bis kraus (Merkmal an jungen Früchten besonders deutlich!); Griffel ungefähr so lang wie das Griffelpolster, zurückgebogen.

Die Gattung Conium umfaßt 2 Arten in der Alten Welt. C. maculatum ist weit verbreitet, während C. chaerophylloides (Thunb.) Ecklon et Zeyher auf das südliche Afrika beschränkt ist.

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Magnoliopsida

Order

Apiales

Family

Apiaceae

Darwin Core Archive (for parent article) View in SIBiLS Plain XML RDF