Pirus, L.
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/74964D50-3D10-FC27-B427-466683492D05 |
treatment provided by |
Donat |
scientific name |
Pirus |
status |
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Pirus Malus L.
Apfelbaum
Strauch oder bis 10 m hoher Baum. Kurztriebe ohne Dornen. Blätter in Form, Größe und Behaarung wie bei P. Piraster (Nr. 1), oberseits mit deutlich eingesenkten Nerven; unterseits Nerven vorstehend, gröber gezähnt ( Zähne länger als 0,5 mm), nie ganzrandig; Blattstiel meist weniger als ½ so lang wie die Spreite, wollig behaart oder kahl. Kronblätter oberseits weiß, unterseits rot überlaufen. Staubbeutel gelb. Griffel bis zur Mitte verwachsen, kahl. Frucht ein Apfel, ohne Steinzellen im Fruchtfleisch. - Blüte: Später Frühling.
Zytologische Angaben. 2n = 34: Material aus der Schweiz (Kobel 1927). Zahlreiche übereinstimmende Angaben in Löve und Löve (1961). Siehe auch unter Gattung.
Standort. Wie bei P. Piraster (Nr. 1).
Verbreitung. Europäisch-westasiatische Pflanze: Fast ganz Europa ( nordwärts bis 66° NB); Kleinasien, Transkaukasien. - Im Gebiet verbreitet, nicht häufig.
Bemerkungen. Es ist kaum möglich, die ursprüngliche Wildform des Holzapfels von alten, verwilderten Kulturformen zu unterscheiden. Wir fassen deshalb den Artbegriff weit.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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